transform-social beschäftigt sich mit den Möglichkeiten zur Transformation in sozialere, solidarischere, freiere und herrschaftsärmere Gesellschaften.
Zur Motivation, warum Transformation in andere Gesellschaftsformen notwendig ist, ist Kritik nötig. 10 Gründe beschreibt sehr kompakt, was im jetzigen Wirtschafts- und Gesellschaftssystem nicht funktioniert. Gleichzeitig deutet dieser Text an, wie eine herrschaftsfreiere Gesellschaft dies besser lösen würde.
Racism (engl.) zeigt, wie tief Rassismus in den bestehenden Gesellschaftsstrukturen verwoben ist. Das muss sich ändern.
Antimilitarism (engl.) kritisiert Herrschaft durch Waffen und Militär.
Der Text Vergiss nicht Solidarität und Skeptizismus warnt vor elitären, spirituellen und esoterischen Strömungen.
Der Utopie-Check ist ein ausführlicher Text über die Entwicklung von Utopien, wichtige Kriterien für gute Utopien und Möglichkeiten zur Transformation.
Einen kürzeren Einstieg findest du unter Dezentrale Utopien und globale Herausforderungen.
Putzen als wär schon Anarchie erklärt die Utopie des kommunistischen Anarchismus anhand eines konkreten Beispiels.
Eine Definition von herrschaftsarmer Gesellschaft, oder Anarchie.
Der Text CyberSyn (engl.) beschäftigt sich mit der Theorie der Kybernetik, warum diese für herrschaftsarme Gesellschaften interessant ist und dem historischen Versuch dies im Chile der 1970er Jahre umzusetzen.
Es gibt viele Ideen zur Transformation, die nebeneinander existieren können. Eine davon ist es, einfach anzufangen. Strukturen und Fähigkeiten, die utopischen Charakter haben, aufzubauen. Manche nennen das Keimform, andere präfigurative Politik und wiederum andere benutzen gar keine Bezeichung und leben es einfach.
Einige Beispiele: